|
Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. | | | | | | | | | | | In
diesem Jahr wird die EU die Regeln für die Vergabe von
Agrarsubventionen neu festlegen. Allein im Jahr 2017 wurde die
gigantische Summe von 57.537.900.000 Euro ausgeschüttet – das ist der
größte Posten im EU-Haushalt. Ein Großteil der Gelder befeuert bisher
ein System, das uns Tierleid, Artensterben, ausgelaugte Böden und belastetes Trinkwasser beschert
und das auch den Bäuerinnen und Bauern nicht hilft: Durchschnittlich
alle drei Minuten musste in den letzten zehn Jahren ein
landwirtschaftlicher Betrieb in Europa aufgeben.
Wir wollen, dass
das Geld aus den EU-Agrartöpfen auf die vielfältigen und nachhaltigen
kleinen Betriebe gelenkt und zur Förderung ökologischer Landwirtschaft
eingesetzt wird. Dafür demonstrieren wir mit vielen Verbündeten am 18. Januar in Berlin unter dem Motto „Wir haben es satt!“. Wir hoffen, dass auch Sie dabei sind!
Doch
für die Organisation einer Großdemo braucht es neben Zeit auch viel
Geld: Flyer und Plakate müssen gedruckt, Bühnen und Lautsprecheranlagen
gebucht werden. Unterstützen Sie uns dabei mit Ihrer Spende? | | | | | | | | | Vielen Dank und herzliche Grüße, Ihr Team des Umweltinstitut München | | | | | | | | | | | Demo „Wir haben es satt“ | | Agrarwende anpacken, Klima schützen!
Wo: Brandenburger Tor, Berlin
Wann: 18. Januar 2020, ab 12 Uhr
| | | | | | | | | | | | | | | | | | | PREVIEW!
|